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Achern-Mösbach, Baugebiet "Bühli"

Am Freitag, 8. September fand der Spatenstich zum Beginn der Erschließungsarbeiten Baugebiet „Bühli“ statt.

 

Mit den Vorbereitungen zur Umsetzung des Baugebiets sind wir seit 2010 beschäftigt. Auf der zu überplanenden Bruttobaulandfläche von 6,28 ha bzw. der Nettobaulandfläche von 3,9 ha werden 65 Bauplätze entstehen. Die Bauzeit der umfangreichen Erschließungsarbeiten ist mit knapp 21 Monaten veranschlagt und planmäßig sollen ab Mitte Mai 2025 die Hochbaufreigaben erteilt werden können.

 

September 2023

Das „Wunder von Mösbach“ wird wahr. Das Neubaugebiet „Bühli“ biegt nach sage und schreibe 16Jahren „Hürdenlauf“ tatsächlich auf die Zielgerade ein.


Damit wird die unzählige Male gestellte Frage „Was machtdenn eigentlich das Bühli“ beantwortet. „Die unendlicheGeschichte findet ihr Happy End“, freute sichOberbürgermeister Klaus Muttach (CDU), als er mitOrtsvorsteherin Gabi Bär den heiß ersehnten Spatenstichfür das Neubaugebiet im Herzen Mösbachs für dieErschließung von 65 Bauplätzen mit Kosten von siebenMillionen Euro vollziehen durfte.


„Die unendliche Geschichte findet ihr Happy End.” Klaus Muttach, Oberbürgermeister von Achern


Muttach sprach beim Spatenstich von einem„historischen Moment“. Denn in Mösbach wurde seit fast30 Jahren kein Baugebiet mehr erschlossen und vieleAnfragen nach Bauland konnten nicht befriedigt werden.„Ja, die Entwicklung des Bühli hat sehr viel Zeit, zu viel inAnsprach genommen“, meinte der Rathaus-Chef und fügtehinzu: „Der Weg war seit Beginn des Verfahrens 2006 einsehr steiniger.“


Er wusste, wovon er sprach. Denn 16 Jahre dauerte seineAmtszeit in Achern, er zeigte diesen oft mehr als steinigenWeg auf konnte nun zum Finale als Oberbürgermeisterden Startschuss für das Neubaugebiet geben. Dessen erstePlanungen fiel in die Zeit von Ortsvorsteherin Sonja Schuchter (1999 bis 2016), Überlegungen gab es sogar1988/1990, als Josef Wilhelm von 1977 bis 1999Ortsvorsteher war. „Dass ich das noch erleben durfte“,flachste Muttach und strahlte mit der Sonne des Altweibersommers über dem „Bühli“ um die Wette.


Auch Ortsvorsteherin Gabi Bär sprach von einem„Wunder“, dass der „Bühli“ endlich auf den Weg gebrachtwurde. „Ein Heim schaffen für Menschen“, sei der Anspruch. Dieser nehme nun Form und Gestalt an undsorge für einen Lebensraum für Familien, Senioren und Paare.
Deshalb war es ihr ein Anliegen, sich bei allen Beteiligtenherzlich zu bedanken. Dass ein Neubaugebiet komme,war längst überfällig und die Notwendigkeit war bei ihrund beim Ortschaftsrat „unstrittig“. Denn für dieWeiterentwicklung des Wohnorts müsse eine baulicheInfrastruktur vorhanden sein, um analog zu denBeschlüssen von Gemeinde- und Ortschaftsrat denBürgern und Familien Möglichkeiten zur persönlichenEntfaltung zu bieten.


Den Spatenstich bezeichnete Stefan Ursprung vomErschließungsträger KBB Baden-Baden als einen„Meilenstein“. Dieser wurde gesetzt „nach harter Arbeit,vielen Enttäuschungen, aber letztlich mit enormerZuversicht, Hoffnung und Engagement“.


Die Erschließungsarbeiten nach Plänen der RS IngenieureAchern würden von den Baufirmen Grötz, Huber undOssola vorgenommen und sollen 21 Monate dauern. DieKosten würden von den Eigentümern der Grundstückefinanziert. Die Gesamtfläche habe einen Umfang von 3,67Hektar.
Hier würden allein 3.000 Meter Rohrleitungen fürSchmutz- und Regenwasser verlegt, 60 Schachtbauwerke
gesetzt und ein Bauwerk für die Rückhaltung desRegenwassers erstellt.

von Jürgen Berner 1. August 2024
Im Juli 2024 begannen die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet „Dole“ im Stadtteil Altburg. Im 1,74 ha großen Plangebiet werden 16 Wohn- und 3 Mischgebietsbauplätze entstehen. Die Fertigstellung der Erschließungsarbeiten ist Ende April 2025 vorgesehen.
von Jürgen Berner 23. November 2023
Mitte Juni 2023 haben die Erschließungsarbeiten zum Baugebiet „Neufeld Ost“ begonnen. Das Neubaugebiet liegt am südöstlichen Ortsrand des Ortsteils Grauelsbaum. Auf der zu überplanenden Bruttobaulandfläche von 1,2 ha bzw. der Nettobaulandfläche von 1,0 ha werden 21 Bauplätze zur Bebauung mit bis zu 3 Wohneinheiten je Grundstück entstehen. Die Bauzeit der Erschließungsarbeiten ist mit knapp einem Jahr veranschlagt und planmäßig soll ab Juli 2024 mit dem Hochbau begonnen werden können.
von Jürgen Berner 8. November 2023
Das Baugebiet ist ca. 2 ha groß und es entstehen 23 Baugrundstücke, darunter eines für Geschoßwohnungsbau und eines zur Bebauung mit mehreren Gebäuden durch einen Bauträger. Im Juli wurde mit den Bauarbeiten begonnen und Mitte 2024 soll die Erschließungsanlage hergestellt sein. Insgesamt kostet die Erschließung ca. 4,2 Mio. €. Pro qm Bauplatzfläche sind ca. 280,- €/qm kalkuliert. 
von Jürgen Berner 8. November 2023
Am Donnerstag, 6. Juni 2023 fand der Spatenstich zum Beginn der Erschließungsarbeiten Baugebiet „Eulenschnabel“ statt. Das Neubaugebiet bildet die Fortführung des vormals erschlossenen Baugebiets „Im Dieterstal“. Auf der zu überplanenden Bruttobaulandfläche von 2,4 ha bzw. der Nettobaulandfläche von 1,6 ha werden 33 Bauplätze zur Einzelhausbebauung entstehen. Die Bauzeit der Erschließungsarbeiten ist mit knapp einem Jahr veranschlagt und planmäßig soll ab Juli 2024 mit dem Hochbau begonnen werden können.
von Jürgen Berner 24. November 2022
Im Baugebiet „Gässelsmatt/Heidenhof“ in Kappelrodeck entstehen auf einer Fläche von ca. 3,2 ha 38 neue Wohnbauplätze. Aufgrund der umfangreichen Arbeiten beim Gewässerbau sind die Erschließungsarbeiten auf knapp 2 Jahre ausgelegt.
von Jürgen Berner 11. November 2022
Im Herbst 2022 haben die Baumaßnahmen für das Gebiet Farn-Süd in Oppenau begonnen.
von Jürgen Berner 11. November 2022
Im Herbst 2022 begannen die Baumaßnahmn für das Gebiet Hardt III - Abrundung . Es entstehen 10 neue Bauplätze. 
30. März 2021
Neuffen, Eberhardtstraße In Neuffen fand dieser Tage der Baubeginn zu einem kleinem aber feinen Baugebiet nahe der Ortsmitte statt. Auf einem Areal von ca. 37 ar werden ca. 15 neue Bauplätze für Einzel- und Doppelhäuser entstehen. Die Entwicklung ist mit etwas mehr als einer halben Million Euro veranschlagt, was umgerechnet ca. 165€/qm ausmacht, die von den Bauplatzeigentümern direkt getragen werden. In kleiner Runde konnte Bürgermeister Matthias Bäcker am 26. März 2021 bei strahlendem Sonnenschein den ersten „Symbolischen Baggerbiss“ setzen. Bereits im Laufe des Juni diesen Jahres kann mit der Fertigstellung der Erschließungsarbeiten gerechnet werden.
28. Oktober 2020
Den Mitte Oktober begonnenen Erschließungsarbeiten zum Neubaugebiet „Eben II“ im Gernsbacher Ortsteil Hilpertsau ging eine knapp vierjährige Planungsphase voraus. Bereits im Frühjahr 2016 wurde mit den zuständigen Fachbehörden im Wissen um die Schwierigkeiten beim südlich angrenzenden Erstgebiet „Eben“ die natur- und artenschutzrechtliche Machbarkeit abgestimmt. Der städtebauliche Vertrag wurde im Januar 2018 unterzeichnet. Im März trat der Bebauungsplan in Kraft, im Juli 2020 die amtliche Bodenordnung. Von den 21 entstehenden Wohnbauplätzen werden neun den beteiligten Grundstückseigentümern zugeteilt. 12 der Bauplätze wird die Stadt nach Fertigstellung an Bauwillige verkaufen. Die Zeitplanung sieht vor, dass die Erschließungsarbeiten Anfang Juli fertig gestellt werden und danach mit den Hochbauarbeiten begonnen werden kann. Der Baufortschritt Hier dokumentieren wir den Baufortschritt über die gesamte Bauzeit von Oktober 2020 bis zur Übergabe. Die Arbeitsschritte sind bei den einzelnen Fotos erläutert.
24. September 2020
In der Stadt Waldenbuch erschließt die KBB In geologisch schwierigem Gelände das neue Wohngebiet „Liebenau VII“. In dem ca. 1,2 ha großen Gebiet entstehen 17 Bauflächen für Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser für insgesamt bis zu 45 neue Wohnungen. Alle Gebäude werden über Mehrspartenanschlüsse mit Wasser, Strom, Gas und Breitband (Glasfaser) versorgt. Am 5. September 2020 begannen die Tiefbauarbeiten zur Erschließung des Neubaugebietes. Das Bauunternehmen Schwenk GmbH aus Unterensingen wird in den kommenden 7 Monaten die Kanalisation, Wasserleitung und den Straßenbau herstellen. Dazu sind Medien der Versorgungsträger für Strom, Gas, Telekommunikation und Breitband zu verlegen. Für den Hochwasserschutz entstehen am Nordrand ein neuer Feldweg und ein Graben, welche bei Starkniederschlägen für eine vorübergehende Rückhaltung des überschüssigen Wassers sorgen. Der Baufortschritt Hier dokumentieren wir den Baufortschritt über die gesamte Bauzeit von September 2020 bis zur Übergabe. Die Arbeitsschritte sind bei den einzelnen Fotos erläutert.
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